Montag, 27. August 2012

Experiment Bartwuchs - Beschleunigen, aktivieren und stimulieren - Bartlücken beseitigen - Minoxidil - Intro


Experiment Bartwuchs

Ich bin 23 Jahre alt und habe noch immer keinen richtigen Bartwuchs. Für mich ist das nicht furchtbar, sondern eher ärgerlich. Zeit also etwas zu ändern. Nachdem ich mich im Internet etwas Informiert habe starte ich nun ein Experiment und teile meine Erfahrungen mit euch.

Zu meiner Person:


  • Beim Start des Experiments bin 23 Jahre alt
  • Bin von schlanker Statur
  • Habe keine Krankheiten oder dergleichen 
  • Ziel ist ein "perfekter" Bart


Gute Internetseiten zum Thema:


Versuchsaufbau

Um mein Bartwachstum zu Stimulieren verwende ich zwei Präparate.
  1. Minoxidil 5% von Kirkland 
  2. Ein selbst hergestelltes Präparat mit dem Hauptbestandteil Bhringraj aka. Mo-Han-Lian (Eclipta alba (Eclipta prostata))

Minoxidil

Hier ein Werbetext bezüglich Minoxidil:
Wie funktioniert Minoxidil?
Minoxidil, topische Lösung, wird zur Stimulierung von Haarneuwuchs bei fortschreitender Glatzenbildung angewendet. Maximale Ergebnisse können bei zurückweichender Haargrenze an der Stirn und den Schläfen und ein nachfolgendes Dünnerwerden der Haare im Scheitelbereich erzielt werden. Die genaue Wirkungsweise von Minoxidil ist unbekannt aber kann das Haarwachstum stimulieren indem die Versorgung der Haarfollikel mit Blut und Nährstoffen verbessert.

Welche wissenschaftlichen Studien belegen die Wirksamkeit dieser Aussage? 
Dermatologen führten eine 1 jährige Studie an 984 Männern mit  fortschreitendem Haarverlust durch.  Die Studie erzielte bei der topischen Anwendung mit 5% Minoxidil grandiose Ergebnisse. Bei der regelmäßigen Anwendung auf die betroffenen Kopfhautstellen, mit der 5% Minoxidil Lösung von 1 ml zweimal täglich, kann es dem Fortschreiten des Haarverlustes entgegenwirken, die Haarfollikel aktivieren und die Bildung der Haare anregen. Außerdem verbessert sich die Haarstruktur: Die Haare werden oft dichter.
Minoxidil soll folglich bei Haarausfall an Stirn und Schläfe helfen. Ob es bei mir bezüglich der Bartbehaarung hilft wird sich zeigen.

Warnhinweise auf der Packung von Minoxidil:

Benutzen Sie dieses Produkt nicht:

• wenn Sie eine Frau sind.
• wenn der Haarausfall nicht genetisch bedingt ist.
• wenn der Haarausfall plötzlich und/oder stückweise ist.
• wenn Sie die Ursache Ihres Haarverlustes nicht kennen.
• Personen unter 18 Jahren sollten diese Produkt nicht benutzen. Die Anwendung an Säuglingen und Kindern ist verboten.
• wenn Rötungen, Entzündungen, Irritationen oder Schmerzen auf der Kopfhaut auftreten.
• wenn Sie andere Haarwuchsmittel auf der Kopfhaut anwenden.
Gebrauch einstellen und fragen Sie Ihren Arzt:

• Schmerzen im Brustkorb, erhöhter Herzschlag, Schwäche oder Schwindelanfall.
• Plötzliche unerklärliche Gewichtszunahme.
• geschwollene Hände oder Füße.
• Irritationen auf der Kopfhaut die anhalten oder schlimmer werden.
Minoxidil ist nicht für die Stimulation der Barthaare getestet. Ich gehe folglich ein Risiko ein und handle entgegen den Empfehlungen des Herstellers. Gehen sie keine Risiken ein ohne vorher eine Expertenmeinung einzuholen!

Bhringraj aka. Mo-Han-LianEclipta alba (Eclipta prostata)

Im Internet findet man folgende Beschreibung:
Geschichte

Die Eclipta-Pflanze wurde von Hindus in einer Andachtszeremonie namens "Shradh" für kürzlich Verstorbenen genutzt. Außerdem wird sie von den Hindus manchmal als "König(in) des Haars" bezeichnet.


Eigenschaften und Wirkungen

Eclipta alba findet sich in vielen Ayurvedischen Kräutermischungen wieder. Diese sollen z.B. kühlend auf die Kopfhaut, stärkend auf Haarwurzeln, wundheilungsfördernd und anregend wirken. Die Wirkung dieser Mittel beruht vermutlich zum Großteil auf dem Ecliptakraut.


Verwendung

In der Ayurvedischen Medizin wird das Bhringaraj genannte Kraut bei Nierenentzündung, Asthma, Erschöpfung. Gegen graue Haare, Haarausfall, Haarkrankheiten, sensible Kopfhaut, Schuppen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, gestörtem Hör-/ Sehvermögen verwendet.

Es gilt im Ayurveda als das beste Heilmittel für die Haare und als wichtiges Lebertonikum
Im TCM wird es als Universaltonikum (Besonders Gehirn) und Anti-Aging-Mittel verwendet. Oft wird es zusammen mit Gotu-Kola (Centella asiatica) eingesetzt.
Aus der Pflanze wird ein schwarzer Farbstoff gewonnen der zum Färben von Haaren und für Tätowierungen verwendet wird
In Nepal und Thailand gilt die Pflanze als Aphrodisiakum und Potenzmittel. In Thailand wird auf den Märkten ein" Tee fuer Verliebte" mit Eclipta als Hauptbestandteil angeboten.

 Das war mein Intro - auf geht's zum Tagebuch des Experiments!

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